Kurz innehalten. Alles auf Anfang. Und los geht’s. Ich habe mich bewusst für einen beruflichen Neuanfang entschieden und suche spätestens zum 1. Mai 2013 eine neue Herausforderung im Bereich Online-Kommunikation. Als Arbeitsorte kommen natürlich Köln aber zum Beispiel auch Düsseldorf, Bonn, Aachen oder Frankfurt infrage. Denn für den neuen Job bin ich bereit, eine Fahrzeit von rund einer Stunde in Kauf zu nehmen. Im Folgenden geht es darum, was ich mir wünsche, was ich genau suche und was ich meinem neuen Arbeitgeber biete.
Das bin ich
Strukturiert, kommunikativ und positiv denkend, das bin ich. Insbesondere die letztgenannte Eigenschaft sorgt dafür, dass ich bei meiner Entscheidung für einen beruflichen Neuanfang optimistisch bin, das Richtige zu tun. Ich bin 27 Jahre alt und habe in Köln Wurzeln geschlagen, die sich nicht mehr verpflanzen lassen.
In Siegen habe ich Medien-Planung, -Entwicklung und -Beratung studiert und 2009 abgeschlossen. So kam ich als Allrounder auf den Arbeitsmarkt, der es gelernt hat, Texte zu schreiben, Audio- und Videobeiträge zu produzieren, Webseiten zu programmieren und betriebswirtschaftliche Zusammenhänge einordnen und verstehen zu können. Praktika und Hospitanzen führten mich u.a. in die Unternehmenskommunikation der Viessmann Werke, die Planungsredaktion des ZDF und ein Filmproduktionsunternehmen in Unterföhring.
Die erste Station nach dem Studium war ein klassischer Medienbeobachtungsdienstleister in Köln. Dort habe ich als Projektmanager für ein Automobilunternehmen die Tagespresse ausgewertet und in Abstracts oder Medienlagen zusammengefasst, Pressespiegel zusammengestellt sowie Medienanalysen durchgeführt.
Mit dem Wechsel zu einer Düsseldorfer Agentur – ebenfalls ein Medienmonitoring-Anbieter – fokussierte ich mich auf Online-Medien. Dort baute ich den Geschäftsbereich Social Media Monitoring und die Social-Web-Präsenzen der Agentur auf und übernahm die Online-Redaktion der Webseite. Für Kunden verschiedenster Branchen beobachtete und analysierte ich das Social Web, schrieb Reports und führte Analysen durch.
Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem man nicht nur auswerten, sondern selbst redaktionell tätig sein will. Genau das war der Grund, warum ich 2011 zu einem Kölner Firmenverbund wechselte, zu dem mehrere Unternehmen gehören. Für mich ergaben sich daraus unterschiedliche Aufgaben: Zum einen arbeitete ich als Online-Redakteurin für externe Kunden und zum anderen verantwortete ich die Unternehmenskommunikation und die Social-Media-Auftritte für die einzelnen Unternehmen. Zudem führte ich Kunden-Workshops zu den Themen „Corporate Blogging“ und „Social Media im Kundenservice“ durch. Ende letzten Jahres fokussierte ich mich thematisch auf eines der Unternehmen aus dem Verbund – ein Callcenter – und kümmere mich seitdem ausschließlich um dessen Unternehmenskommunikation und den Online-Auftritt.
Neben diesem Blog, der Ende des Monats zwei Jahre besteht, schreibe ich auch für we.makesocial.tv. Eine Liste mit weiteren Beiträgen, die ich im Netz veröffentlich habe, findet sich hier auf dem Blog unter Netzschnipsel.
Was ich suche
Geht es um meine zukünftige Aufgabe, so sehe ich diese in der Online-Kommunikation. Ob mein Titel dann Pressereferentin, PR-Manager, Social Media Manager, Berater Corporate Communications, Community Manager oder Referent Unternehmenskommunikation lautet, spielt nicht die entscheidende Rolle. Viel wichtiger ist: Ich möchte gerne Projekt- und Budgetverantwortung haben und würde mich freuen, in den nächsten zwei Jahren auch Personalverantwortung übernehmen zu dürfen. Je weiter der Arbeitsort von Köln entfernt ist, desto wichtiger ist mir, dass Arbeitszeit und Arbeitsort flexibel gehandhabt werden.
Was mir auch wichtig ist: Mein zukünftiger Arbeitgeber und ich müssen eine ähnliche Sicht auf die Kommunikationsprozesse von Unternehmen haben. Ich habe die Unternehmenskommunikation von zwei Seiten kennengelernt – aus der Sicht des Dienstleisters und der des Unternehmens -, und ich weiß: Das Social Web sollte nie unabhängig von der restlichen Kommunikation eines Unternehmen betrachtet werden. Es kann keine Social-Media-Strategie, sondern immer nur eine ganzheitliche Kommunikationsstrategie geben, die das Social Web mit einschließt. Genauso wenig, wie es losgelöste Social-Media-Strategien geben kann, geht Social Media nur die Kommunikationsabteilungen der Unternehmen etwas an. Alle Bereiche der Firmen sind betroffen.
Das nachfolgende Video fasst noch einmal grob zusammen, was ich meine, wenn ich von Online-Kommunikation spreche:
Wie der neue Arbeitsplatz aussehen soll
Agenturen, Unternehmen, Konzerne, Verbände und NGOs dürfen sich gleichermaßen angesprochen fühlen. Ich habe keine Präferenzen. Wichtig ist mir, dass wir in die gleiche Richtung denken, dass es dort Gleichgesinnte gibt, mit denen ich mich austauschen kann, und jeder bereit ist, sein Wissen mit den anderen zu teilen – frei nach dem Motto „each one teach one“.
Ich möchte gerne in einem heterogenen, motivierten Team arbeiten, das sich gemeinsam an einen Tisch setzt, statt die Ellenbogen auszufahren. Denn ich bin Teamplayer und brauche den Austausch mit meinen Kollegen.
Mir sind Veranstaltungen wie die re:publica oder auch Barcamps wichtig, um meine „Online-Kontakte“ – also mein Netzwerk – zu treffen, die in vielen Fällen auch meine Freunde geworden sind. Dort trinke ich nicht nur Kaffee, sondern tausche mich mit anderen aus, halte Sessions und nehme meist viele neue Impulse mit. Nicht zuletzt repräsentiere ich hier auch meinen Arbeitgeber. Schön wäre es, wenn mein neuer Arbeitgeber mich hier unterstützt, und meine Weiterbildung sich nicht nur in meiner Freizeit abspielt. Interne Weiterbildungsangebote wären ein Nice-to- und kein Must-have.
Was mich antreibt
Ein gesunder Mix aus konstruktiver Kritik und Lob ist der Motor meiner Arbeit. In meinem Job möchte ich mich verwirklichen und dazulernen. Denn ich stehe noch am Anfang meiner beruflichen Laufbahn und wünsche mir, von meinen neuen Kollegen und Vorgesetzten lernen zu dürfen.
Der Austausch mit anderen ist mir sehr wichtig – egal, ob dieser im Büro, über die Netzwerke oder privat stattfindet. In Gesprächen habe ich eine Meinung, vertrete diese auch, bin ehrlich sowie direkt und gegenüber Kunden professionell.
Meine Leidenschaft für das Netz kann und möchte ich nicht verstecken. Wenn ich hartgesottene Gegner des Social Web von den vielen Vorteilen überzeugen und ihr Interesse wecken kann, ist dies das schönste Feedback. Für neue Themen kann man mich aber immer begeistern und rennt bei mir offene Türen ein.
(Disclaimer: ) Ich zeichne hier ein perfektes, ideales Bild meines Traumjobs. Mir ist bewusst, dass ich an der einen oder anderen Stelle Kompromisse eingehen muss. Aber träumen und wünschen ist ja nicht verboten.
Weitere Informationen und wie man mich erreicht
Wer sich über diesen Beitrag hinaus ein Bild machen möchte, kann sich natürlich hier auf meinem Blog, auf Twitter, Facebook, Google+, ResumUP oder Xing umschauen. Auf Xing steht meinen direkten Kontakten auch mein vollständiger Lebenslauf als Download zur Verfügung. Das Dokument verschicke ich aber auch gerne per E-Mail an Interessenten, gleiches gilt für Zeugnisse.
Ich hoffe, euer und Ihr Interesse geweckt zu haben. Wenn ich das geschafft habe, freue ich mich über Kommentare unter diesem Beitrag, Kontaktanfragen über die genannten Netzwerke oder E-Mails mit Hinweisen oder Jobangeboten unter ch@punktefrau.de.
Ich bin sehr gespannt und freue mich riesig auf viele spannende und interessante Gespräche in den nächsten Monaten.
PS: An alle Leser dieses Beitrags. Ihr/Sie könntet/könnten mir einen großen Gefallen tun, wenn ihr/Sie die Nachricht, dass ich auf Jobsuche bin, an euer/Ihr Netzwerk weitergeben könnt/könnten. Spread the word. Und dafür schon einmal vielen vielen Dank.
PPS: Die Idee, für die Fotos, habe ich von diesem smarten Herrn, und ohne Christian gäbe es kein Video.
(14.1.) UPDATE: Ich habe eben nicht schlecht gestaunt, als mein Jobgesuch auch auf dem Karriere-Blog Karrierebibel erschienen ist. Wow. Da fehlen mir die Worte. Danke!
(15.1.) UPDATE: An vielen Stellen habe ich mich schon für die vielen lieben Worte bedankt. Hier mal eine Auswahl meiner „Lieblings-Tweets“ zu meiner Jobsuche. Ihr seid super!
Sie kann das, und ich mag das! – Punktefrau sucht neuen Job in der Online-Kommunikation punktefrau.de/blog/2013/01/1…
— Uwe Knaus (@uknaus) Januar 14, 2013
Punktefrau sucht Job: Initiativbewerbung per Blog, Video und Infografik bit.ly/100SZRq
— Jochen Mai (@karrierebibel) Januar 14, 2013
tolles Bsp. für #Personalbranding in der Jobsuche #Punktefrau flip.it/kR1IJ
— Klaus Eck (@klauseck) Januar 14, 2013
Die liebe @punktefrau hat eine ganze Menge auf dem Kasten. Und sie sucht einen #Job. Hire her! :-) punktefrau.de/blog/2013/01/1… #SocialMedia #PR
— Jan Piatkowski (@janpiatkowski) Januar 14, 2013
Multitalent @punktefrau sucht einen neuen Job! Und zeigt gute Gründe auf, warum sie einen bekommen sollte. mrtngslr.de/SwXLDU
— martingiesler (@martingiesler) Januar 14, 2013
Sie st ein 6er mit Zusatzzahl!Punktefrau sucht neuen Job in der Online-Kommunikation punktefrau.de/blog/2013/01/1… via @punktefrau
— B-R Reifferscheidt (@dieMitte) Januar 14, 2013
Die umwerfende @punktefrau sucht ab spätestens 1.5. neuen Job in der Online-Kommunikation punktefrau.de/blog/2013/01/1… … #PR #Job #Kommunikation
— Katja Wenk (@katjazwitschert) Januar 14, 2013
Meine bessere Hälfte @punktefrau ist auf Jobsuche und ich habe einen kleinen Film dazu gemacht.dnglr.de/VFdMXK
— Christian Dingler (@dingler_g4) Januar 14, 2013
Wer da nicht „zuschlägt“, hat verloren @pr_doktor: Wie Bewerbungen heute aussehen können: bit.ly/10tRJre @punktefrau @karrierebibel
— Dominik Ruisinger (@Dominik_R) Januar 14, 2013
Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Suche nach der neuen Herausforderung und werde deinen Aufruf gern streuen :-)
Eine Bewerbung mit Format – nicht weiter verwunderlich :). Ich streue und wünsche Dir den besten aller Jobs – und möglichst in Köln, und das aus ganz eigensüchtigen Gründen.
Chapeau, Christine! Gekonnt, wie immer. Drücke Dir die Daumen und wünsche Dir viel Erfolg! :)
Natürlich auch von mir: Ich drück die Daumen und geteilt habe ich das sowieso. ;-)
Da scheint mir ein nicht zu fehlen in dem Satz: „Genauso wenig, wie es losgelöste Social-Media-Strategien geben kann,
geht Social Media nur die Kommunikationsabteilungen der Unternehmen
etwas an.“
Nein, Satz ist richtig so.
Eine Initiativbewerbung beim denkwerk schadet meiner Meinung nach nie. ;)
In jedem Falle viel Glück bei der Jobsuche. Etwas Hilfe in Form eines Tweets sollte drin sein.
Sehr gut gemacht!
Ich drücke fest die Daumen! Aber mit so einer tollen und ausgefallenen Werbung und Film(idee) kann das nur ein Traumjob geben ;-)
Liebe Punktefrau,
da hast Du wat Feines zubereitet! Klasse, wie ich eben auch auf Facebook schrieb ( https://www.facebook.com/johanneslenz1/posts/411903405554924 ). Rock `N`Roll!
Bin echt beeindruckt. Bei einem solchen Auftritt kann man nur punkten.
Schade, Münster scheidet da wohl aus…..
leider ja :-(
Viel Erfolg
Ich finde es leider aber sehr traurig wie weit heutzutage gegangen wird um an einen Arbeitsplatz zu gelangen. Hoffentlich macht so etwas nicht Schule. 1Stunde Fahrzeit, macht dann 2 für hin und zurück. Köln fast immer dicht. Sagen wir 3 Stunden…Familie, Kinder mit 40ig? oder langt dann das Geld immer noch nicht?
Du findest es, traurig, dass man sich reinhängt, um einen Job zu finden, der einem schmeckt? Das wiederum finde ich traurig.
Vielleicht sollte man auch mal lesen, wofür die Dame sich bewirbt. Denn grade in diesem Bereich sind solche Art von Bewerbungen erwünscht
Viel Erfolg!
Das mit der Infografik finde ich spannend. Wollte ich immer mal basteln. Tolle Anregung, wie?!
Viel Erfolg. Aber wenn man gut ist was ich hier in keinem Fall anzweifele. Wäre man doch selbstständig oder ? Meine persönliche Ansicht.
Respekt, super gemacht! Viel Erfolg und ein glückliches Händchen bei der Jobwahl.
Tolle Beschreibung. Ich finde es eine gute Möglichkeit, um auf sich aufmerksamkeit zu erzielen.
Die neuen Medien stehen jeden zur Verfügung, die Frage ist; wer nutzt diese für sich am effizientesten.
Beste Grüsse
http://www.treffende-bewerbung.com
Wirklich schade. Nun muss ich 3CDingengskirchen bei Landlord wohl verkaufen. Viel Erfolg jedenfalls auf der Jobsuche!
Ich musste bei NGO erstmal nachschauen, was das bedeutet http://de.wikipedia.org/wiki/NGO
Du möchtest ans Neue Gymnasium Oldenburg?
Tja, das nenne ich mal „voll cool“. 1A Bewerbung.
An dieser Stelle mal ein herzliches Dankeschön an euch alle, die ihr hier kommentiert habt – für die vielen lieben Worte. Danke!
Das ist mal eine aktive Bewerbung – wenn ich da an Karrieremanagementfirmen denke wüsste ich sofort ein Einsatzgebiet. Mit so einer Bewerbung muss man ja Erfolg haben.
Klaus
Ich mach dann mal den 379. Twitter und ein follow obendrauf, weil DIE Erfolgsmeldung will ich sehen. Wenn Du mal was per Artikel vorstellen möchtest oder sonst mal ein wenig testen: Fühl Dich eingeladen: http://pagewizz.com/?pr=2216 (PR 5 und aktive Community)
Norbert
Guter Beitrag – und überhaupt eine gute Kampagne für Dich. Hut ab!
(und wünsche Dir ganz viel Erfolg bei der Suche bzw. nach dieser Kampagne wohl eher bei der Auswahl der richtigen Stelle :))
Lieben Gruß
Marc
So genial kann eine Bewerbung sein! Auf den Punkt gebracht, liebe Punktefrau!
Wow, toller Beitrag und sehr inspirierend! Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg! :)
Ich finds auch viel zu lang! Viel Glück trotzdem. Jeder Personalchef kriegt eine Menge an Bewerbungen. Eine Bewerbung sollte so kurz wie möglich sein und alles Wichtige enthalten was für die zu besetzende Stelle von Vorteil ist. Denke ich!
Schade, dass unsere Agentur nicht in Köln ist. Genau so ein Nugget suchen wir.
Stimmt. Online-Kommunikations ist überbewertet, wenn die Zielgruppe über 70 ist. Oder wie es neulich bei Poynter stand: In den USA sind mehr als 70% der Leser von gedruckten Zeitungen über 45 Jahre alt. In sieben Jahren wird es schlicht keine Pressearbeit für Druckerzeugnisse mehr geben, weil diese dann einen ähnlichen Status wie heute Vinylplatten erreicht haben.
Die Überschrift des Beitrags bei Karrierebibel wird in einem Buch zitiert werden #Spoiler ;)
Eine sehr beeindruckende Bewerbung! Auch ein gutes Nachschlagewerk für Diejenigen, die sich noch im Prozess befinden, aber eine Blockade für Kreativität erleben. Ein Tick zu lang, aber Geschmacksache – eher für einen lesefreudigen Personalchef :) oder für eine interessante Crowd-Scounting- Plattform wie diese: http://www.marktundmittelstand.de/idee-des-tages/finderlohn-fuer-unterstuetzer-community/
Ich finde diese Bewerbung wirklich ganz beindruckend. Wenn Du mal nach Berlin möchtest, schau mal bei uns vorbei: www-du-sollst-nicht-langweilen.de
HEYMANN BRANDT DE GELMINI, Agentur für kreative Markenkommunikation. Neben 26 Jahren Markenkommunikation sind seit 13 Jahren auf Employer Branding spezialisiert. Also viel Glück und hoffentlich bis bald in Berlin :)
Lieben Gruß René Heymann
Ein dickes Lob für diese grandiose Vorstellung! Ist mal etwas total anderes. Ich wünsche Ihnen, liebe Frau Heller, daß Sie den absolut passenden Arbeitsplatz finden, der höchst wahrscheinlich mehr ist, als ein „normaler“ Job. Alles Gute!
Toller Artikel!
Schau doch auch einmal auf meinem Blog vorbei :)
http://interessanteswissen.blogspot.de/
Ich musste mich auch letztens mal wieder Bewerben.
Meinen alten Job konnte ich leider nicht mehr länger ausüben, weil die Firma, wo ich gearbeitet habe, pleite gegangen ist..
Ich habe mir dafür aber einfach eine Vorlage aus dem Internet von http://www.formblitz.de/downloads/bewerbungen/bewerbungs-pakete/bewerbungs-paket-initiativbewerbung-18573.html gekauft.
Da ich aber schon etwas älter bin, wurde ich auch bei vielen Abgelehnt. Aber am Ende habe ich doch wieder eine Arbeitsstelle bekommen.
Sehr gute Idee, das sind die Bewerbungen von morgen.
Bei Zeitarbeit ist Stegmann Personal ein zuverlässiger Partner: http://www.stegmann-personal.de
hmmm…find es grundsätzlich eine sehr gute Idee. Nach meinem Geschmack vllt. etwas zu lang. Hab auf http://www.bewerbungs-guru.net paar Alternativen dazu gefunden.